Die Armut der Stadt Lyrics

Im Schatten der Stadt, wo kein Licht mehr erreicht

Ein Leben, das bricht, und die Hoffnung erweicht

Die Armut der Stadt, sie erzählt ihren Klang

Von Leben, die schreien, doch die Welt bleibt so bang

Ein Herz voller Narben, ein Funke erwacht

Die Armut der Stadt, sie lebt in der Nacht

Die Kälte kriecht näher, wie ein Schatten aus Stein

Die Zeit reißt Wunden, die nie mehr verzeihn

Er denkt an die Kinder, ihr Lachen, ihr Glück

Doch die Bilder verblassen, es gibt kein Zurück

Die Straßen erzählen, was niemand versteht

Ein Leben im Schatten, das leise vergeht

Die Armut der Stadt, sie erzählt ihren Klang

Von Leben, die schreien, doch die Welt bleibt so bang

Ein Herz voller Narben, ein Funke erwacht

Die Armut der Stadt, sie lebt in der Nacht

Ein Fremder mit Fragen, ein Blick, der nicht bleibt

Sie verkauft ihren Stolz, damit die Zeit sie nicht treibt

Ein Traum, der zerbrochen, doch sie lächelt dazu

Die Schatten verschlucken, was keiner mehr sucht

Die Schatten der Straßen, sie flüstern so laut

Von Leben, die hoffen, doch niemand vertraut

Die Armut der Stadt, sie erzählt ihren Klang

Von Leben, die schreien, doch die Welt bleibt so bang

Ein Herz voller Narben, ein Funke erwacht

Die Armut der Stadt, sie lebt in der Nacht

Die Straßen brennen, doch das Licht bleibt fern

Die Schatten erzählen, ein verlorener Stern

Die Stadt ist ein Flüstern, ein Echo, das schreit

Sie trägt alle Wunden der Zeit

Die Armut der Stadt, sie erzählt ihren Klang

Doch tief in der Nacht wird ein Morgen so lang

Ein Herz voller Narben, doch Hoffnung erwacht

Die Armut der Stadt, sie lebt in der Nacht

Im Schatten der Stadt, bleibt ein Flüstern zurück

Ein Herz voller Hoffnung, das sucht nach Glück

Die Armut der Stadt, sie bleibt, was sie ist

Ein Leben im Schatten, das niemand vermisst