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Feuerknistern Lyrics
- Genre:Acoustic
- Year of Release:2024
Lyrics
In der Stille, die mich umhüllt, findet eine alte Hoffnung ihren Raum
Die Gedanken sind von Wehmut erfüllt, es ist immer der gleiche Traum
Meine Seele lernt zu fliegen, will die alten Schatten besiegen
Schon lange quält mich die Frage, was ich jemals an dir fand
Weißt du noch, als du mir sagtest"Wir sind jetzt für immer zusammen", damals im Mondschein am Strand?
Ich kann es nicht vergessen, unsere gemeinsame Zeit
Manchmal ist sie das einzige, was mir von dir noch bleibt
Es ist Zeit, ich gebe dich frei! Die Trauer, die Wehmut, all das ist vorbei!
Ich spür den Wind, er trägt mich fort, weg von dir, zu einem besseren Ort
Die Schatten schwinden, ich kann es seh'n, fühle, wie sie mit der Zeit verweh'n
Wie ein fernes helles Feuerknistern, spür ich Träume, die leise in mir flüstern
Am Ende stehe ich am Anfang. Was habe ich falsch gemacht?
Es war so schön, wie alles begann, hatten soviel gemeinsam gelacht
Jeder Schritt, den ich nach vorne gehe, ist wir ein Kampf mit der Zeit
Doch in der Ferne sehe ich das Feuer, das mir den Weg durch die Dunkelheit zeigt
Ich fühl' den Sturm, doch ich halte stand, er weht die Zweifel aus meiner Hand
Mit jedem Schmerz wachse ich empor, zu einem Licht, das mir gehört
Die Narben tragen Geschichten in sich, von Nächten, die keine Hoffnung mehr kannten
Doch aus dem Dunkel erhebt sich ein Licht, ein einziger Gedanke hat alles überstanden
Ich lasse los, ich fühle mich frei! Die Trauer, die Wehmut, all das ist vorbei
Ich spür den Wind, er trägt mich fort, weg von dir, zu einem besseren Ort
Die Schatten schwinden, ich kann es seh'n, fühle, wie sie mit der Zeit verweh'n
Wie ein fernes helles Feuerknistern, spür ich Träume, die leise in mir flüstern
Wir sind nur einsame Sterne, werfen unser Licht in die Unendlichkeit
Doch irgendwo in weiter Ferne, ist jemand für dich bereit
Empfängt deine Wärme, wird mit dir gehen
Bis ans Ende der Zeit in die Ewigkeit
Es ist soweit, ich gebe dich frei! Die Trauer, die Wehmut, all das ist vorbei
Ich spür den Wind, er trägt mich fort, weg von dir, zu einem besseren Ort
Die Schatten schwinden, ich kann es seh'n, fühle, wie sie mit der Zeit verweh'n
Wie ein fernes helles Feuerknistern
Spür ich Träume, die leise in mir flüstern
Flüstern