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Herbsttage Lyrics
- Genre:Acoustic
- Year of Release:2024
Lyrics
Der Tag beginnt
Ein endloses Rennen
Nichts scheint genug
Ein rastloses Brennen
Ich vergesse zu atmen
Ich schaff' es nicht mehr
Erwart' ich zu viel?
Ich fühl mich so leer
Wo steh ich? Wo ist das Ziel?
Bin gefangen in einem sinnlosen Spiel
Ich erklimme den Berg meiner eigenen Pflichten
Wende den Blick zurück hinab in das Tal
Ein Nebel macht sich breit, wie der Hauch des Vergessens
Über einen Abgrund der Qual
Die Zeit reicht nicht aus, all die Sorgen zu tragen
Vergiss das Gestern! Feier' den Morgen!
Im schwindenden Licht kannst du nicht darauf hoffen
Dass deine Freunde für dich die Lichter sind
Ich werde selbst zum Licht meines eigenen Morgens
Verliere mich in Gelassenheit
Träume meine eigenen Träume
Geh' meinen eigenen Weg
Er liegt schon lange, viel zu lange für mich bereit
Das Licht geht verloren, wir fallen tief in die Schatten
Wurden in das Rad der Zeit geboren, rennen im Kreis wie Ratten
In dieser dunklen Zeit folg' ich einem helleren Pfad
Eine selbstbestimmte Freiheit
Es ist der Weg hinaus, hinaus aus dem Rad
Die Zeit reicht nicht aus, all die Sorgen zu tragen
Vergiss das Gestern! Feier' den Morgen!
Im schwindenden Licht kannst du nicht darauf hoffen
Dass deine Freunde für dich die Lichter sind
Ich werde selbst zum Licht meines eigenen Morgens
Verliere mich in Gelassenheit
Träume meine eigenen Träume
Geh' meinen eigenen Weg
Er liegt schon lange, viel zu lange für mich bereit
Die Zeit steht still, ich atme frei
Fühle mich selbst, die Hektik zieht vorbei
Kein Drang, kein 'Müssen, kein 'Sei perfekt!
Der Herbst legt sich sanft über mich, und flüstert"Das Leben wartet nicht auf dich""Das Leben wartet nicht auf dich""Das Leben wartet nicht auf dich"
Die Zeit reicht nicht aus, all die Sorgen zu tragen
Vergiss das Gestern! Feier' den Morgen!
Im schwindenden Licht kannst du nicht darauf hoffen
Dass deine Freunde für dich die Lichter sind
Ich werde selbst zum Licht meines eigenen Morgens
Verliere mich in Gelassenheit
Träume meine eigenen Träume
Geh' meinen eigenen Weg
Er liegt schon lange, viel zu lange für mich bereit
Die Geräusche verstummen
Der Lärm der Stadt verweht im Nebel, der alles sacht umarmt
Stress und Eile, all das Drängen nach mehr, fällt wie Blätter ab, so leise
Kein Drang, sich irgendwo anzupassen
Keine Rolle in die ich mich pressen muss
Hier, wo die Stille den Raum erfüllt
Fühl ich mich frei und die Zeit wird still
Einen Moment möcht' ich noch verweilen, gelassen in die Zukunft sehn
Ohne dem Pflichtgefühl nachzueilen, dass neue Aufgaben entstehen
Ein Stück meiner Seele, tief in mir
Lässt mich die Wärme spüren
Die man Leben nennt
Die Welt verschwimmt
Ich sehe es, jetzt
Das Leben wartet nicht auf mich
Die flüchtige Ruhe, die in mir verweilt
Auch wenn der Nebel sich lichtet
Es gibt nichts, was mich noch drängt
Nichts was eilt
Nichts, was jetzt noch drängt
Nichts was eilt
Es gibt nichts, was mich noch drängt
Nichts was eilt
Das Leben wartet nicht auf mich
Das Leben wartet nicht auf"mich"
Das Leben wartet nicht auf dich
Nichts, was eilt
Ich gehe meinen Weg
Ich lebe meine Träume
Das Leben wartet nicht