
Potter ft. PapaChuro Lyrics
- Genre:Hip Hop & Rap
- Year of Release:2025
Lyrics
Wäre lieber Frei,
Aber immer nur am Arbeiten,
Stell dir doch mal vor,
-
Einfach jede nacht High,
Lasst uns uns einfach befreien,
Doch finde immer nur Wände, nicht ein Tor.
Alles, was ich will, ist ein bisschen Ruhe,
Ein Leben, das mich nicht ständig stresst.
Kann die Welt doch einfach mal still sein nur für 'n Moment,
Jeden Tag auf der Jagt, nach einem Kompliment.
Ich will doch nur ein Leben, sehr Locker,
Andere schauen mich an als würde ich try'n zu zaubern, Potter.
Nimm dir 'nen Zug, lass die Welt sich mal drehen,
Vielleicht kannst du dann mal durch meine Augen sehen.
Keine Termine, kein "Du musst", keine Norm,
Einfach treiben, kein Sturm, nur der Wind, der mich formt.
Doch stattdessen tickt die Uhr, immer weiter im Kreis,
Keine Pause, kein Halt, nur die Angst, was für'n scheiß.
Was ist das? Stress vorm sein,
Ich will doch nur einfach mein,
Leben, erleben, erlich gestehen,
Solch ein leben ist nichts für mich,
Und sicherlich auch nichts für dich.
Ich will doch nur ein Leben, sehr Locker,
Andere schauen mich an als würde ich try'n zu zaubern, Potter.
Nimm dir 'nen Zug, lass die Welt sich mal drehen,
Vielleicht kannst du dann mal durch meine Augen sehen.
Stell dir doch mal vor, von morgen bis Abend einfach mal nichts vor.
Keine Kopfschmerzen, einfach alles slow verzerren, kein bock zu, ver-bergen,
Ich will doch einfach nur wieder kind sein, bro.
Stell dir doch mal vor, einst ohne sorgen,
Ohne sich zu denken, was mach ich morgen,
Jeden tag wie ein schatz nur am horten,
Verborgen, nicht Vor-sorgen, niemanden versorgen, einfach wieder frei sein.
Ich will keine Wunder, nur ein bisschen Frieden,
Keine Hektik, nur etwas dope und wir fliegen.
Komm, probier's aus, lass dich drauf ein,
Das Leben wird lockerer.
Ich will doch nur ein Leben, sehr Locker,
Andere schauen mich an, als würde ich try'n zu zaubern, Potter.
Nimm erstmal 'nen Zug, lass die Welt dich belehren,
Vielleicht kannst du dann meine Sichtweise ehren.
Raum voller Ohren, Augen
Räume leer durchs Bohren, Hauen.
Jeder rennt, doch wohin führt der Weg?
Nur 'ne Spirale, die keiner versteht.
Der Himmel, schon immer Grau,
Egal, welche richtung ich Schau.
Kopfschmerzen kommen, Gedanken zu laut,
Alles verschwimmt, grau in grau,
Wie 'ne Stadt voller Staub.
Doch vielleicht gibt's Momente, in denen es passt,
Wo die Stille nicht schweigt, sondern Raum für dich macht.
Vielleicht ist das Glück kein Ziel, sondern Zeit,
Vielleicht reicht es schon, wenn der Kopf mal nicht schreit.
Leben kann man schon, zwar nicht krass,
aber auch mit wenig bis kein Hass.
Man muss nur wissen für wen und was.
Einfach mal wieder einfach,
Keinen gedanken wieder mehrfach,
Einfach mal wieder einfach, nichts mehr denken,
Kein endloses Warten, kein ständiges Lenken.
Ich will doch nur leben – ohne Schranken und Mauern,
Vielleicht ist das der Trick, vielleicht muss ich nur zaubern.