Und Trotzdem Lyrics

Hm (hm)

Die Welt, ein Ort so kalt und leer

Wo Hoffnung stirbt, Jahr um Jahr

So viele Götter, angebetet, verherrlicht

Doch gottlos bleibt, was uns zerstört

Wir schaffen Schönheit, glänzend, makellos

Doch ohne Seele, nur Hüllen aus Trost

Und trotzdem bin ich ein Teil von ihr!

Gefangen in ihrem Zorn und Spiel

Und trotzdem bin ich ein Teil von ihr!

Verachtet, doch ich fühle sie viel zu viel

Die Menschen drängen, schreien, doch schweigen

Unmenschlichkeit pflanzt sich tief in die Reihen

Die Erde würde spucken, könnte sie nur

Ertränken uns in ihrer stillen Natur

Was bleibt, sind Schatten, die wir werfen

Ein Erbe aus Angst, geboren aus Schmerzen

Hm (hm)

Und trotzdem bin ich ein Teil von ihr!

Gefangen in ihrem Zorn und Spiel

Und trotzdem bin ich ein Teil von ihr!

Verachtet, doch ich fühle sie viel zu viel

Sie trägt mich, auch wenn sie mich hasst

Ein Zuhause, das nie wirklich passt

Doch in den Abgründen sehe ich Licht

Ein Flackern, das sagt: Vergiss mich nicht

Die Welt zerbricht, und wir lassen sie los

Verlieren den Glauben, das Leben ist bloß

In all der Verachtung, die sie uns zeigt

Bleibt nichts, was noch Hoffnung verbreit

Denn selbst im Schlechtesten liegt kein Kern

Nur eine Leere, die uns machtlos fern

Und trotzdem bin ich ein Teil von ihr!

Gefangen in ihrem Zorn und Spiel

Und trotzdem bin ich ein Teil von ihr!

Verachtet, doch ich fühle sie viel zu viel

Hm (hm)