Von Narben und Mut (Rap Song Remix 2. Version) Lyrics

Ey, das Leben hat geschlagen, doch ich steh'

Hab gekämpft, durch die Hölle und zurück, ey, versteh'

Sie wollen mich brechen, doch mein Herz bleibt stabil

Unzerbrechlich – ich kämpf' für mein Ziel

Ich komm' von unten, wo keiner dir was schenkt

Wo Träume verblassen wie Licht, das verbrennt

Straßen sind kalt, doch mein Herz bleibt heiß

Hab gelernt: Für Respekt zahlst du immer den Preis

Siehst du das Ziel? Stell dich der Nacht

Jeder Schritt tut weh, doch er gibt dir Kraft

Sie haben gelacht, sagten: "Der bleibt liegen,"

Doch ich steh' wie ein Fels – ein Kämpfer mit Zielen

Jeder Schlag bringt mich weiter, ich steh' auf mit Wut

Ich erhebe mich aus Asche und mein Herz glüht wie Glut

Sie wollten mich brechen, doch ich bin wie Granit

Unerschütterlich – ein Fels, der nie zerbricht

Auch wenn die Welt mich testet, ich bleib' bereit

Unerschütterlich, selbst in der Dunkelheit

Das Leben schlägt zu, doch ich kämpf' mich raus

Unzerbrechlich – nichts hält mich auf

Fühlst du den Druck? Sie hoffen, du verlierst

Doch ich bleib' auf meinem Weg, egal, was passiert

Hände zitterten, Nächte waren kalt

Doch ich bin wie ein Stein – unerschütterlich im Halt

Sie sagen, du schaffst das nicht

Doch ihre Worte verblassen, denn ich seh' mein Licht

Hab zu oft gelitten, zu viel verloren

Doch in jeder Wunde wurd' ein Kämpfer geboren

Kein Blatt vor dem Mund, ich sag, was ich fühl'

Jede Narbe erzählt von dem Weg durch das Spiel

Hab mich gefunden, zwischen Schmerz und Wut

Unzerbrechlich – und das gibt mir Mut

Auch wenn die Welt mich testet, ich bleib' bereit

Unerschütterlich, selbst in der Dunkelheit

Das Leben schlägt zu, doch ich kämpf' mich raus

Unzerbrechlich – nichts hält mich auf

Ich danke dem Schmerz, er hat mich geformt

Wie Stahl im Feuer, mein Geist neu gebor'n

Kein Gold auf der Brust, doch mein Herz ist rein

Unzerbrechlich – durch Schatten und Schein

Siehst du den Mann, der allein vor dir steht?

Er trägt die Lasten der Welt, doch nie, dass er untergeht

Hab kein Thron, kein König, doch eins, das bleibt

Ich bin unzerbrechlich – durch Hass und Neid

Ey, das Leben hat geschlagen, doch ich steh'

Keiner von euch hat verstanden, was ich seh'

Mein Wille aus Stein, mein Herz ist Licht

Unzerbrechlich – egal, was mich trifft

Unzerbrechlich... und keiner zerreißt mich