Leyla und Majnun (Eine neidvolle Liebesgeschichte) Lyrics

Ich beneide meine Neider

Denn leider scheinen sie den Wert der Dinge mehr zu schätzen

Die ich habe

Und die sie gerne hätten

Da ist zum Beispiel Leyla verwandt mit Scheherazade

Eine wunderschöne Frau doch wie schade

Auch wenn Männer werden wegen ihr verrückt

Ist es ein Muttermal im Gesicht dass sie bedrückt

Sie beneidet ihre Nachbarin ihr Gesicht davon befreit

Doch steht unter dem Balkon der Nachbarin kein Mann bereit

Singt ihr kein Liebeslied schüttet sein Herz nicht aus

Doch vor lauter Neid blendete Leyla dies alles aus

Ist deswegen unruhig und betrübt

Sich selbst mehr zu beneiden das ist was man zu selten übt

Ich beneide meine Neider

Denn leider scheinen sie den Wert der Dinge mehr zu schätzen

Die ich habe

Und die sie gerne hätten

Würden wir uns doch mehr beneiden als den und jenen

Wie bequem könnten wir uns zurücklehnen

Ich beneide meine Neider

Denn leider scheinen sie den Wert der Dinge mehr zu schätzen

Die ich habe

Und die sie gerne hätten

Da ist auf der anderen Seite auch Majnun

Tief verliebt in Leyla viel zu tun

Um ihr Herz zu erobern muss er selbstbewusst viel wagen

Doch beim Blick auf seinem Nachbar sind's Selbstzweifel die an ihm nagen

Dabei hat der Nachbar nicht seine hohe Position im Job

Beim gemeinsamen Freundeskreis ist Majnuns Ansehen Top!

Sportlich ist keiner wie Majnun good in shape

Sein Nachbar wie Majnun zu sein wohl alles hergeb

Doch Majnun beneidet seinen Nachbarn für seine nette Art

Und übersieht vor lauter Neid er ist selbst eloquent und smart

Ist deswegen verunsichert und betrübt

Sich selbst mehr zu beneiden das ist was man zu selten übt

Ich beneide meine Neider

Denn leider scheinen sie den Wert der Dinge mehr zu schätzen

Die ich habe

Und die sie gerne hätten

Würden wir uns doch mehr beneiden als den und jenen

Wie bequem könnten wir uns zurücklehnen

Hätten Majnun und Leyla statt auf andere zu achten ihr eigenes Glück mehr im Fokus

Welche Liebe voller Magie wäre entstanden ganz ohne Hokuspokus!

Ich beneide meine Neider

Denn leider scheinen sie den Wert der Dinge mehr zu schätzen

Die ich habe

Und die sie gerne hätten

Würden wir uns doch mehr beneiden als den und jenen

Wie bequem könnten wir uns zurücklehnen