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Der harte Außenseiter Lyrics
- Genre:Hip Hop & Rap
- Year of Release:2024
Lyrics
Ja, in der Nacht
In der Nacht, wenn die Schatten sich dehnen Ein Geist wandert einsam ran, die Kälte nicht lehnen
Die Straßen sind Zeugen von Blut und von Schmerz Ein König ohne Krone mit gebrochenem Herz
Die Träume zerplatzen, die Glas unter Druck Sein Blick ist verloren, in der Dunkelheit ein Fluch
Die Trüder fallen, die Hoffnung erstickt In der Gasse, wo der Tod leise tickt
Straßen voller Geschichten, die keiner erzählt Ein Leben im Schatten, wo die Seele verweht
Kämpfe um Respekt, doch der Preis ist zu hoch In der Dunkelheit blüht der Schmerz wie ein Fluch
Straßen voller Geschichten, die keiner erzählt Ein Leben im Schatten, wo die Seele verweht
Kämpfe um Respekt, doch der Preis ist zu hoch In der Dunkelheit blüht der Schmerz wie ein Fluch
Erstarrt in den Spiegel, sieht ein Dämon dort Ein Kämpfer im Dschungel, gefangen an diesem Ort
Die Narben erzählen von Kämpfen und Weinen Ein Herz aus Beton, das im Dunkeln allein
Die Straßen sind kalt, die Flamme erlischt Ein Leben im Überlebensmodus, das niemand vergisst
Metaphern fliegen wie Kugeln durch die Nacht Ein Gedicht aus dem Chaos, das die Stille entfacht
Straßen voller Geschichten, die keiner erzählt Ein Leben im Schatten, wo die Seele verweht
Kämpfe um Respekt, doch der Preis ist zu hoch In der Dunkelheit blüht der Schmerz wie ein Fluch
Er träumt von Freiheit, doch die Ketten sind schwer Ein Gefangener der Straßen, ein einsamer Herr
Die Stimmen der Vergangenheit schreien im Wind Ein Echo der Hoffnung, das im Abgrund verrinnt
Die Nacht ist ein Zeuge, die Sterne erlöschen Doch die Dunkelheit tränkt und die Ängste zerfressen
Ein Leben im Kreislauf, gefangen im Spiel Die Straßen sind kalt, doch sein Wille bleibt viel
Straßen voller Geschichten, die keiner erzählt Ein Leben im Schatten, wo die Seele verweht
Kämpfe um Respekt, doch der Preis ist zu hoch In der Dunkelheit blüht der Schmerz wie ein Fluch
Er starrt in den Spiegel, sieht ein Dämon dort Ein Kämpfer im Dschungel, gefangen an diesem Ort
Die Narben erzählen von Kämpfen und Pein Ein Herz aus Beton, das im Dunkeln allein
Die Straßen sind kalt, die Flamme erlöscht Ein Leben im Überlebensmodus, das niemand vergisst
Metaphern fliegen wie Kugeln durch die Nacht Ein Gedicht aus dem Chaos, das die Stille entfacht
Er träumt von Freiheit, doch die Ketten sind schwer Ein Gefangener der Straßen, ein einsamer Herr
Die Stimmen der Vergangenheit schreien im Wind Ein Echo der Hoffnung, das im Abgrund verrinnt
Das im Abgrund verrinnt
Das im Abgrund verrinnt