Zwischen Krieg und Frieden (Rap Song Remix 1. Version) Lyrics

Zerschmetterte Straßen, wo der Pöbel regiert

Ein Land voller Schmerz, das die Hoffnung verliert

Gebrochene Stimmen, zerschlagen vom Leid

Für das, was im Dunkeln nach Freiheit schreit

Ein Funke der Hoffnung, so schwach und so klein

Zwischen Trümmern verborgen, ein letzter Schein

Zwischen Krieg und Frieden, der Pfad ist so schmal

Ein Volk, das für den Frieden kämpft ohne Wahl

Im Tosen des Krieges, im Flüstern der Zeit

Hält sich die Hoffnung, trotz Dunkel und Leid

Wann endet die Nacht, wann kommt die Zeit?

Ein Morgen in Frieden, frei von dem Leid

Zwischen Krieg und Frieden, bitter und kalt

Liegen Menschen am Boden, gebrochen und alt

Diplomaten labern weiter, der Morgen so weit

Hoffnung brüllt leise, trotz Kummer und Leid

Sie diskutieren und streiten, doch keiner weiß wie

Frieden scheint wie ein Wunsch, verstaubt wie noch nie

In dunklen Sälen, mit schweigenden Mienen

Sucht man nach Wegen, die Hoffnung verdienen

Zwischen Krieg und Frieden, ein Hauch von Licht

Jedes Wort, das fällt, schenkt neue Zuversicht

Im Tosen des Krieges, im Flüstern der Zeit

Hält sich die Hoffnung, trotz Dunkel und Leid

Wann endet die Nacht, wann kommt die Zeit?

Ein Morgen in Frieden, frei von dem Leid

Zwischen Krieg und Frieden, bitter und kalt

Liegen Menschen am Boden, gebrochen und alt

Ein Licht in der Nacht, im Land voller Narben

Lässt Hoffnung erblühen, nach all diesen Jahren

Durch leere Straßen, durch dunkle Ruinen

Zieht leise die Hoffnung, kommt endlich der Frieden?

Ein harter Marsch durch die Schatten der Zeit

Geboren aus Sehnsucht, der Frieden bleibt weit

Zwischen Krieg und Frieden, im Zwielicht geboren

Entsteht neue Hoffnung, den Mut längst verloren

Zwischen Tränen und Trümmern von alten Zeiten

Bleibt ein Land, das Frieden will statt streiten

Vom Frieden, der war, vom Frieden, der ging

Von Ängsten, die bleiben, die niemand bezwingt

Ein Volk, das hofft, nichts jemals vergisst

Hält fest an dem Traum, der Freiheit verspricht

Im Tosen des Krieges, im Flüstern der Zeit

Hält sich die Hoffnung, trotz Dunkel und Leid

Wann endet die Nacht, wann kommt die Zeit?

Ein Morgen in Frieden, frei von dem Leid

Zwischen Krieg und Frieden, bitter und kalt

Liegen Menschen am Boden, gebrochen und alt

Zwischen Krieg und Frieden, ein letzter Schrei

Der Frieden ruft, die Nacht ist vorbei

Für ein Land, das nach Frieden schreit und strebt

Das endlich, durch das Dunkel, den Morgen erlebt

Ein Pfad voller Dunkelheit, so lang und so weit

Doch die Hoffnung erstrahlt, trotz aller Einsamkeit

Im Dunkel verborgen, doch der Weg ist klar

FRIEDEN KOMMT! – der Tag wird wahr

DER TAG WIRD WAHR