Staub und Asche (Rap Song Remix 5. Version) Lyrics

Die Sonne verblasst in 'nem Nebel aus Rauch

Wir marschieren ins Nirgendwo, alles aus Staub

Brüder bleiben liegen, doch der Krieg ruft laut

Blicke starr und leer, der Hoffnung längst beraubt

Für 'ne Fahne und 'nen Traum, die der Regen zerfrisst

Hinterlassen wir Trümmer und gehen weiter ins Nichts

Wozu Ehre, wenn das Sterben schon Schatten wirft

Und die Hoffnung längst zu falschen Versprechen wird

Wir ziehen ins Feuer, doch wer zeigt uns den Weg

Schritte werden schwer bis das Atmen vergeht

Für Freunde, die der Stahl grausam bezwingt

Für ein Ziel, das niemandem Frieden bringt

Staub und Asche, wir fallen ins Nichts

Jeder Sieg nur 'ne Fratze, die uns zerfrisst

Für Ruhm, der verfliegt wie der Rauch im Wind

Krieg ist grausam, und der Mensch wird blind

Stahl auf Stahl und die Erde erbebt

Schritte, die hallen, wo nichts mehr lebt

Gebete für Brüder, die fallen, die sterben

Die Wahrheit zerläuft wie Blut in den Scherben

Freundschaft geschmiedet aus Blut und aus Schmerz

Doch sie vergeht wie Rauch, den das Dunkel verzehrt

Sie reden von Ruhm, von Ehre und dem Sieg

Doch wer zahlt den Preis, wenn das Leben verfliegt

Verloren im Krieg, der uns alles nimmt

Kugeln, die fliegen, wie Blätter im Wind

Die Wunden sind echt, das Blut fließt rot

Am Ende bleibt Stille, Staub und der Tod

Staub und Asche, wir fallen ins Nichts

Jeder Sieg nur 'ne Fratze, die uns zerfrisst

Für Ruhm, der verfliegt wie der Rauch im Wind

Krieg ist grausam, und der Mensch wird blind

Wir suchen nach Halt inmitten der Leere

Doch jeder Schrei verhallt in der Ferne

Die Trommeln des Krieges dröhnen dumpf und schwer

Wir kämpfen wie Schatten und es bleibt uns nichts mehr

Jeder Schritt ist ein Opfern, ein Stich ins Herz

Für Brüder, die sterben mit Tränen und Schmerz

Die Fahne mag wehen, doch das Blut ist rot

Wir sind Staub und Asche und am Ende nur Tot

Staub und Asche, wir fallen ins Nichts

Jeder Sieg nur 'ne Fratze, die uns zerfrisst

Für Ruhm, der verfliegt wie der Rauch im Wind

Krieg ist grausam, und der Mensch wird blind

Ehre zerbricht, und der Sieg bleibt leer

Freunde verblassen, als gäb's sie nicht mehr

Was bleibt von uns, wenn die Flamme erlischt

Nur Spuren im Sand, die der Wind verwischt

Staub und Asche, wir fallen ins Nichts

Jeder Sieg nur 'ne Fratze, die uns zerfrisst

Für Ruhm, der verfliegt wie der Rauch im Wind

Krieg ist grausam, und der Mensch wird blind

Die Trommeln verstummen, der Wind weht sacht

Wir marschieren ins Dunkel, verschluckt von der Nacht

Der Krieg ist vorbei, doch die Geister bleiben

Staub und Asche – Nichts war zu beweisen

Nichts war zu beweisen