Ich mag Lyrics

Ich mag

Ich habe keinen Blick für die Atmosphäre

In dieser Welt ist ein Atemzug ein Wunsch, eine Träne eine Danksagung und ein Griff Befreiung

An die Wand.. ganz an die Wand.. fest an die Wand

Wie soll man sagen, was man will, wenn man mit Willen überströmt wird

Wenn die Sekunden des Innehaltens weggeschleudert werden.. wenn die Realität vergeht

Ich bin da.. ich bin die Konstante, die da ist.. verlasse dich

Ich mag es, zu berühren.. dieses taktile, direkte Zugreifen.. das das Begreifen nimmt

Und ersetzt mit Bewegen... und dann die Bewegung mit Umschlingen erstickt

Ich mag dieses Flüstern des Körpers.. das Rascheln.. diese Windungen

Diese Freiheit, wenn er sich selbst ergibt

Es werden Gedanken weggewischt und nur noch Zeichen empfunden

Es wird ein Tanz der Gerüche in den Raum entlassen.. es wird offen, geschlossen, wieder offen

Eben noch eingespielt auf den Takt und schon wieder herunter gezogen auf den Grund

Ich bin da.. ich bin die Konstante, die da ist.. verlasse dich

Ich mag verharren in diesem Kuss..diesem einzigen Kuss, der jetzt und ewig ist

Der nie endet.. nie wieder losgelöst.. auf immer ineinander fließend

Ich lausche dem Jazz, der zwischen den Schenkel herauf klingt

Ein eigener Rhythmus zu einer besinnungslosen Melodie, die nach Harmonien ruft

Nach harten Anschlägen.. Bassseiten die gespielt werden wollen

Ich mag es, wenn die Fronten sich klären, wenn alles weich wird.. wenn alles sagt: Das gehört Dir

Dann weht ein Sternenhauch durch den Raum und wo sich der Glitzer niederlässt zerstrudelt die Zeit und verliert sich die Welt

Ich bin da.. ich bin die Konstante, die da ist.. verlasse dich

Verlasse dich

Verlasse dich

Verlasse dich

Verlasse

Dich