Tavor ft. Falloutskyy Lyrics

Tausend leere Gedanken

Leben sie weiter, dann sterben die andern

Irgendwas hält mich, ich weiß nur nicht, was

Aber das ist der Grund warum ich die

Scherben nicht anfass

Also nimm du sie und

Schneide mich auf

Ich glaube das wird leider gebraucht

Ich bin immer da, kann nicht gehn

Während dir es egal ist, alles

Ich frage mich dann

Wer ist hier die feigere Sau

Der Mensch, der nicht gehn will

Oder der, der nicht bleiben kann

Der mit der Angst vor dem andern

Oder der mit der

Angst vor der Leidenschaft

Der der die Angst vor Verlust hat

Oder der, der es fürchtet zu lieben

Ich denke ich kann fliegen, wenn ich spring

Oder ich stürz in die Tiefe

Und wenn ich fall, werd ichs genießen

Der Moment kurz bevor ich aufschlag

Und ich schnall, da ist dann Frieden

Wenn mein Herz

Nochmal schlägt

Und ich merk: Ist ok

Ich war stark solange es ging

Und jetzt bin ich fertig und kann gehn

Wenn ich realisier

Da ist kein Weg mehr vor mir

Und ich keine neue Träne verlier

Sondern alles, wovor ich mich fürchte

Kann mir nixmehr anhaben

Denn es ist eh schon passiert

Wenn ich realisier

Da ist kein Weg mehr vor mir

Und ich keine neue Träne verlier

Sondern alles, wovor ich mich fürchte

Kann mir nixmehr anhaben

Denn es ist eh schon passiert

Tavor durch die Tage

Mit Tavor durch die Nächte

Ich wag es nicht zu schweigen

Aber wag auch nicht zu sprechen

Ich hab Angst davor zu schlafen

Und das atmen zu vergessen

Ich sitz wieder mal beim Arzt

Und bei mir stapeln sich die Päckchen

Geh Tavor durch die Tage

Mit Tavor durch die Nächte

Ich wag es nicht zu schweigen

Aber wag auch nicht zu sprechen

Ich hab Angst davor zu schlafen

Und das atmen zu vergessen

Ich sitz wieder mal beim Arzt

Willkommen im Zauberland

Ich wünsch mir n echt tollen Aufenthalt

Warum ich verkrampf

Die Knöchel sind weiß

Die Klinge ist fest in der Faust gefangn

Ist ja schön, dass du lachen kannst

Dass du feierst und lebst

Offenbar war ich nicht wichtig genug

Und hab qualitativ andre Scheisse erlebt

Du weißt, was ich suche

Für Erlösung muss ich schneiden und bluten

Kann dir nicht sagen nimm das Kinn hoch

Und geh nach vorne, alles geil hier

Denn ich seh da keine weitere Zukunft

Seh da nix, das mich optimistisch macht

Räum Dämonen weg

Trotz der Wissenschaft

Kämpfe gegen alle Impulse in meinen Nerven

Doch Gedanken nach Erlösung

Werden offensichtlicher

Und wenn Blutstropfen aus Schnitten fließen

Liegt zwischen den Tränen des Schmerzes

Doch auch ein bisschen Frieden

Liegt ein bisschen

Freiheit in der Tränenflüssigkeit

Nur noch n bisschen weiter gehn

Und meine Seele wird befreit

Nur noch ein bisschen davon

Bisschen mehr Schmerz und es klappt

Bisschen mehr Wehr dich du Spast

Bisschen weniger

Sprich doch und teile dich mit

Was für Scheisse

Denn in meinem Herzen ist Nacht

Bisschen weniger Das wird schon, Mo

Die letzte Narbe ist doch nicht so groß

Gib mir nur einen Moment der Stärke und Freiheit

Dann bin ich weg hier, dann gibt es nur einen

Schnitt und - tot

Du hast gesagt, dass du mich brauchst

Doch andre Männer auch und meine

Narben werden grau

Meine Narben werden breiter

Werden dick und violett

Ich beneide, dass du so lachen kannst

Vermisst du wie ich schmeck

Tavor durch die Tage

Mit Tavor durch die Nächte

Ich wag es nicht zu schweigen

Aber wag auch nicht zu sprechen

Ich hab Angst davor zu schlafen

Und das atmen zu vergessen

Ich sitz wieder mal beim Arzt

Und bei mir stapeln sich die Päckchen

Geh Tavor durch die Tage

Mit Tavor durch die Nächte

Ich wag es nicht zu schweigen

Aber wag auch nicht zu sprechen

Ich hab Angst davor zu schlafen

Und das atmen zu vergessen

Ich sitz wieder mal beim Arzt