Geborgen Lyrics

Komm, leg' den Kopf in meine Arme,

Denn hier bist Du geborgen.

Vergiss all Deinen Kummer,

Vergiss die Schatten und die Sorgen,

In Deinen Augen Schmerz und Trauer,

So manisch tief, so unerreicht.

Auch meine Seele kennt das Dunkel,

Keiner von uns macht es sich leicht.

Die Welt da draußen, sie kann warten,

Hier zwischen uns ist unser Raum.

Auch in der Stille, in den Nächten,

Bin ich da, wenn Du mich brauchst.

Kannst Du fühlen, was ich fühle?

Kannst Du sehen, was ich seh'?

In der Stille, in den Nächten,

Bin ich da, wenn Du mich brauchst.

Bist nicht allein in dieser Welt,

Auch wenn es oft so scheint.

Ich halte Dich, ich fang Dich auf,

Wenn Deine Seele weint.

Kannst Du fühlen, was ich fühle?

Kannst Du sehen, was ich seh'?

In der Stille, in den Nächten,

Bin ich da, wenn Du mich brauchst.

In meinen Armen findest Du Ruhe,

Die Dir wohl so oft gefehlt.

Ein Zufluchtsort, ein sanfter Traum,

Der Deine Angst beseelt.

Die Dunkelheit, sie weicht dem Licht,

Wenn Du bei mir verweilst.

Gemeinsam stark, gemeinsam frei,

Auch wenn die Zeit enteilt.

Und eines Tages wirst Du sehen,

Wie hell Dein Herz noch scheint.

In meinem Arm, in meinem Herz,

Wo unser Schmerz sich wohl vereint.

Kannst Du fühlen, was ich fühle?

Kannst Du sehen, was ich seh'?

In der Stille, in den Nächten,

Bin ich da, wenn Du mich brauchst.