Vom Nichts Zum Thron Lyrics

Schwarze Wolken über mir der Anfang war schwer

Träume voller Narben gegen die Welt nur ich und mein Vers

Schatten dieser Stadt ein Niemand auf Asche

Boxen aus dem Dreck kein Glück nur harte Planken

Rapp' durch die Nächte in den Straßen die sie meiden

Keiner glaubt an Wunder doch ich muss es beweiden

Kopfhörer auf den Ohren Träume tief im Hirn

Jeder Schritt nach vorn' Gedanken die mich führ'n

Blut ist meine Tinte Papier getränkt in Schmerz

Tränen auf dem Weg doch der Wille felsenherz

Von Null auf Hundert im Dunkeln zur Höh'

Jeder Takt ein Gitter jeder Vers ein Skandal

Komme von der Asche doch der Thron ist mein Ziel

Steh'n auf den Ruinen König für ein Spiel

Sie sagen er kann es nicht er bleibt im Schatten

Doch in jedem Albtraum seh' ich mich oben am Haken

Immer weiter nie still auf dem Weg zur Macht

In den dunklen Melodien das Feuer entfacht

Blicke nach oben Wolken voller Sturm

Füße am Boden doch die Seele wie ein Wurm

Keiner kennt die Opfer die ich täglich bring'

Doch in jedem Schritt hör' ich die Ketten kling'