Römer 8:18 Lyrics

Jeden Morgen ein neuer Kampf der Tag beginnt

So fühlt man sich wenn das Leid die Überhand gewinnt

Die Last auf meinen Schultern schwer wie Blei

Will einfach nur zurück in die Vergangenheit

Kein' Bock mehr auf diesen endlosen Scheiß

Die Sorgen häufen sich ein Teufelskreis

Versuche stark zu sein doch die Kraft geht aus

Schmeiße mit Steinen gefangen in diesem Glashaus

Ein Kampf gegen das Leben Tag für Tag

Probleme und Sorgen die ich nicht ertrag'

Erschöpft und gefühlskalt ich fühl' mich leer

Doch ich kämpfe weiter ist der Kampf noch so schwer

Die Straßen sind kalt der Wind weht mir ins Gesicht

Genieß' die Stille der Nacht denn Gesellschaft mag ich nicht

Nur meine Gedanken und ich fühle die Einsamkeit

Und ich frage mich ist das der Preis für Freiheit

Jeden Tag dasselbe Routine und Frust

Keinen Funken Hoffnung mehr nur der Schmerz tief in meiner Brust

Doch ich kämpfe trotz allem ich geb' nicht auf

Denn irgendwann geht auch für mich die Sonne wieder auf

Ein Kampf gegen das Leben Tag für Tag

Probleme und Sorgen die ich nicht ertrag'

Erschöpft und gefühlskalt ich fühl' mich leer

Doch ich kämpfe weiter ist der Kampf noch so schwer

Manchmal wünsch' ich mich zurück in die Vergangenheit

Ohne Kummer und Sorgen ohne Stress und Leid

Doch die Realität holt mich ein schlägt mich nieder

Doch ich stehe auf und kämpfe immer wieder und wieder und wieder

Ein Kampf gegen das Leben doch ich steh' mein' Mann

Mit geballten Fäusten und einem Herz das kämpfen kann

Egal wie schwer es ist ich geb' niemals auf

Römer Kapitel 8 Vers 18 ist worauf ich vertrau'