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Weit Weg Lyrics
- Genre:Rock
- Year of Release:2024
Lyrics
Ich sitze am Fluss, ich sing mit dem Wind, es ist schön und ich denke an nichts
Was ist schon ein Jahr, das aus Tagen besteht, deren Stunden fast nichtig sind
Wenn ich mich nicht mehr in den Augen anderer Menschen seh, bleibt meine Zeit dann stehen
Auch wenn die Flut um den Planeten kreist und die Sonne auf uns unter geht
Ich warte, ich renn, bis der Nebel verzieht
Ich wollte allein sein, ich habe gesiegt
Wollte rennen und warte, wollte warten und renn
Suche nach einem Raum, wo Zeit und Ort sich nicht kennen
Ich packe meine Sachen, das Zelt, die Gitarre mit dem Zug bis ans Meer und dann raus
Als ich den Horizont durchquer, fühl ich mich leicht
Ich komme an, ich tauche auf
Es ist wie vorher, nur woanders
Und die Welt gibt zu, dass sie gerannt ist
Ich warte, ich renn, bis der Nebel verzieht
Ich wollte allein sein, ich habe gesiegt
Wollte rennen und warte, wollte warten und renn
Suche nach einem Raum, wo Zeit und Ort sich nicht kenn
Ich warte, ich renne, bis der Nebel verzieht
Ich wollte allein sein, ich habe gesiegt
Ich warte, ich renn, bis der Nebel verzieht
Ich wollte allein sein, ich habe gesiegt
Wollte rennen und warte, wollte warten und renn
Suche nach einem Raum, wo Zeit und Ort sich nicht kenn
Ich warte, ich renn, bis der Nebel verzieht
Ich wollte allein sein, ich habe gesiegt
Wollte rennen und warte, wollte warten und renn
Suche nach einem Raum, wo Zeit und Ort sich nicht kenn