Die See Lyrics

Schiff ahoi

Voller

Freude schaue ich

Auf das flache weite nass

Was vor mir liegt

Weiß ich nicht

Hab´ keine sicht

Weißes Licht

Blendet mich

Nebeldunst umgarnet mich

Mein Herz wird warm

Wieso komm´ ich nicht

Je an mein ziel an

Vor mir grünes Land

Doch immer fern von mir

Mein ganzes leben war

Ich niemals getrennt von dir

Auch wenn sich die wogen glätten

Tobt ein wilder

Sturm in meiner

Seemans alten seele

Tau und garn

Liebevoll

Straff verbunden

Ich klettere den mast hinauf

Die segel flattern

Wind kommt auf

Eine sanfte brise

Kompass und stern

Weisen mir den weg

Das steuerrad

Liegt in meiner Hand

Doch die führung hab´ ich nicht

Wieso komm´ ich nicht

Je an mein ziel an

Vor mir grünes Land

Doch immer fern von mir

Mein ganzes leben war

Ich niemals getrennt von dir

Auch wenn sich die wogen glätten

Tobt ein wilder

Sturm in meiner

Seemans alten seele

Mast und schottbruch

Unterm kiel

`Ne handbreit wasser

Hiss die flagge

Zum seemansgruß

Kenternde piraten

Fürcht´ ich nicht

Ich halte kurs

Wellengischt

Am küstenstrich

Fremde lande zieh´n an mir vorbei

Wieso komm´ ich nicht

Je an mein ziel an

Vor mir grünes Land

Doch immer fern von mir

Mein ganzes leben war

Ich niemals getrennt von dir

Auch wenn sich die wogen glätten

Tobt ein wilder

Sturm in meiner

Seemans alten seele