Schützengraben Lyrics

Im Schützengraben, die Welt scheint so fern,

Der Rauch der Schlacht, der Himmel ohne Stern.

Umgeben von Dunkelheit, in der Stille der Nacht,

Die Hoffnung verloren, doch der Wille erwacht.

Mit jedem Schuss, jedem Schrei in der Luft,

Der Herzschlag schneller, die Gedanken sind ruft.

Brüder im Kampf, Seite an Seite vereint,

Doch jeder ist allein, in dem Schmerz, der uns pein.

Im Schützengraben, da kämpfen wir hart,

Für Freiheit und Frieden, jede Seele ist stark.

Durch Blut und Tränen, durch Leid und durch Schmerz,

Wir halten zusammen, es gibt keinen Umkehr.

Oh Herr, wir beten, gib uns die Kraft,

Den Sturm zu überstehen, bei Tag und bei Nacht.

Dein Licht führe uns, durch Dunkel und Rauch,

Lass uns nicht fallen, wir vertrauen auf dich auch.

Erinnerungen an Zuhause, die uns am Leben halten,

Die Liebe von Familien, die uns in den Armen falten.

Doch hier in den Gräben, wo die Zeit still steht,

Ist jeder Atemzug ein Kampf, der niemals vergeht.

Mit jedem Tag, der vergeht wie ein Jahr,

Mit jedem Freund, der fällt, wird das Herz schwer und klar.

Doch der Glaube an morgen, an ein Leben in Frieden,

Gibt uns die Stärke, niemals zu fliehen.

Im Schützengraben, da kämpfen wir hart,

Für Freiheit und Frieden, jede Seele ist stark.

Durch Blut und Tränen, durch Leid und durch Schmerz,

Wir halten zusammen, es gibt keinen Umkehr.

Oh Herr, wir beten, gib uns die Kraft,

Den Sturm zu überstehen, bei Tag und bei Nacht.

Dein Licht führe uns, durch Dunkel und Rauch,

Lass uns nicht fallen, wir vertrauen auf dich auch.

Im Angesicht des Todes, ist der Mut unser Schild,

In den dunkelsten Stunden, ist der Geist ungestillt.

Jede Kugel, jeder Schrei, bringt uns näher zum Licht,

Mit Gott an unserer Seite, verlieren wir nicht.

Im Schützengraben, da kämpfen wir hart,

Für Freiheit und Frieden, jede Seele ist stark.

Durch Blut und Tränen, durch Leid und durch Schmerz,

Wir halten zusammen, es gibt keinen Umkehr.

Oh Herr, wir beten, gib uns die Kraft,

Den Sturm zu überstehen, bei Tag und bei Nacht.

Dein Licht führe uns, durch Dunkel und Rauch,

Lass uns nicht fallen, wir vertrauen auf dich auch.

Der Schützengraben wird leer, der Krieg zieht vorbei,

Doch die Narben bleiben tief, wie ein stummer Schrei.

Doch im Glauben an Frieden, finden wir unser Ziel,

Mit Gott an unserer Seite, ist nichts mehr so viel.