Novemberkind Lyrics

Liege Stunden da die Sonne ist nicht aufgegangen

Und das was ich immer wollte ist nicht aufgegangen

Ich vergrab mich in meinem Schutt ich bin nicht raus gegangen

Doch wollt mir mal jemand helfen bin ich raus gerannt

Ich seh die Reflektionen meiner Selbst im Wasser

Meiner Tränen die ich alle selbst erbracht hab

Denn ich hab zu oft gesagt

Schon oke, nein es tut nicht weh

Ich brauch nur ein bisschen Zeit für mich nicht mehr

Eure Perspektive reicht für mich nicht mehr

Denn ich hör von jedem, reich wär ich so gern

Ihre Faces alle bleich und so verzerrt

Und ich stell mir viel zu oft vor was wär, wenn ich nicht mehr da bin

Haben sie ein Bild von mir, so wie ich es bemalte

Ist da nur Schwarz Weiß oder seht ihr auch Farben

Sag seht ihr alles so, so wie ich es bemalte

Wo muss ich hin

Nicht hier

Wo komm ich her

Nicht dort

Wer ist mit mir

Ich nicht

Was bin ich wert

Gar nichts

Wer ist noch da

Ich nicht

Wo will ich hin

Zu mir

Wer ist noch da

Ich nicht

Wo will ich hin

Zu mir

Das Novemberkind

Kennt sich nicht mehr aus

Es hat Angst

Gehen die Lichter aus

Aber mach sie nicht an

Denn dann kann ich sehn

Was mit dir passiert

Was mit mir passiert

Was mit allen hier passiert

Ich habs so lang ignoriert

Sie sagen schließ damit ab, doch wie wenn es mich verschlossen hat

Ich spür kein Puls aber ich weiß mein Herz klopft im Takt

Gib mit dir Schuld an allem, Fuck und es kotzt mich an

Da wo was sein sollte ist nichts mehr ihr

ihr habt ein Loch gemacht